Virtualisierung - ein Zukunftsprogramm für die Digitalisierung der Schule von Morgen

Die Berufsschulen für Informationstechnik und Fachinformatik Systemintegration haben im Rahmen der aktuellen Lehrplanumstellung begonnen eine virtualisierte Infrastruktur aufzubauen. Schüler*Innen lernen hier, welche Möglichkeiten es im Bereich der Virtualisierung gibt, wie diese einzurichten und zu verwalten sind.

Die Potentialthemen der Virtualisierung haben gezeigt, dass sich diese Handlungsorientierung auf die Berufspraxis und die Bedürfnisse im Unterrichtsalltag übertragen lassen. Stichwort: „Bring Your Own Device“ (BYOD):
Bis zu 60% unserer Schülerinnen und Schüler bringen ihre eigenen Endgeräte mit. Zukünftig soll den Schülerinnen und Schülern ermöglicht werden, dass sie sich unabhängig von ihrem Gerät auf einem virtuellen Rechner in der Schule einloggen können und diesen nach ihren Bedürfnissen einrichten und gestalten können.

Die Virtualisierung der Rechnerinfrastruktur soll eine höhere Flexibilität schaffen, so werden wir den Anforderungen eines projekt- und handlungsorientierten Unterrichts gerecht. Nebenbei erreichen wir eine reduzierte Hardwareinfrastruktur, welche den Nachhaltigkeitskriterien entspricht. Ebenso schafft die Virtualisierung neue Ansätze im Bereich der Inklusion, wenn Schülerinnen und Schüler besondere Anforderungen an eine für sie notwendige barrierefreie Hardware mitbringen.


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